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schreiben & leben Posts

Infosessions für die Arbeitsstipendien des Berliner Senats

Die Arbeitsstipendien des Berliner Senats gehören sicherlich zu den begehrtesten Fördermitteln für in Berlin lebende Autor*innen. Bewerben können sich sowohl Autor*innen, die auf Deutsch schreiben, als auch ihre internationalen Kolleg*innen. Ab dem 5. März diesen Jahres ist eine Bewerbung über das eigene Portal der Senatsverwaltung wieder möglich – ab dem 20. März für die internationalen Stipendien. Wie schon in den vorherigen Jahren bieten wir auch 2024 wieder Info- und FAQ-Sessions für alle Interessierten an. Antragssteller*innen erhalten die Möglichkeit, den Vertreterinnen der Kulturverwaltung konkrete Fragen zu stellen. Welche Voraussetzungen muss ich für den Antrag erfüllen? Wie viele Autor*innen werden ausgewählt? Was muss ich für den Antrag vorbereiten? Was sind die Auswahl-Kriterien für die Stipendien?

Aufzeichnung der Online-Info-Session zu den Recherchestipendien für Übersetzer*innen am 15. Januar 2024

Ab dem 16. Januar 2024 ist die Bewerbung für die Recherchestipendien für Übersetzer*innen, die von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt ausgeschrieben werden, möglich.

Wir stellen unsere Berater*innen vor

Seit der Sommerpause sind eine Menge neuer Berater*innen zu unserem Projekt gestoßen. Und natürlich sind auch einige bekannte Gesichter wieder dabei. Damit Sie sich schon vor der Beratung einen ersten Eindruck von unseren Expert*innen machen und vielleicht schon eine Ahnung davon bekommen können, wie eine Session aussehen könnte, haben sich die verschiedenen Autor*innen, Lektor*innen, Übersetzer*innen und Literaturvermittler*innen mit einem Steckbrief vorgestellt.

„Ich habe mir einfach überlegt, was ich damals gern gehabt hätte“ – schreiben & leben zieht Bilanz

Vor vier Jahren startete unser Projekt schreiben & leben. Bald wird daraus schreiben & leben PLUS, das die bestehenden Angebote fortsetzt und ergänzt. Eine gute Zeit, um einmal Bilanz über die letzten Jahre zu ziehen. Dazu haben wir Projektleiter Moritz Malsch einige Fragen gestellt.